5 Tipps: Musik für die Gesundheit

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Viele wissenschaftliche Studien belegen die gesundheitliche Wirkung von Musik: Sie kann beispielsweise die Gehirnentwicklung von Frühgeborenen unterstützen, Stress abbauen, das Immunsystem stärken, Schmerzen lindern oder zu mehr Leistung beim Sport anregen.

Hier sind fünf Tipps für den gesundheitsfördernden Einsatz von Musik:

1. Stellen Sie eine Motivations-Playlist zusammen

Egal, ob Sie trainieren oder im Garten arbeiten, schnelle Musik kann helfen, die Zeit zu vertreiben, von Müdigkeitsgefühlen abzulenken und die Intensität zu erhöhen, wenn Sie dem Beat folgen.

2. Stellen Sie eine beruhigende Playlist zusammen

Ruhige Musik kann Stress abbauen, auf den Schlaf vorbereiten oder die allgemeine Stimmung verändern. In Kombination mit Entspannungstechniken wirkt es noch beruhigender.

3. Mach selbst Musik

„Aktives Musizieren […] in der Gemeinde kann besonders älteren Menschen helfen, die soziale Interaktion brauchen“, sagte Tague. Das funktioniert auch im fortgeschrittenen Alter.

4. Verwenden Sie Video-Tools

Um der Isolation zu begegnen, die Covid-19 mit sich bringt, könne man Videokonferenzen nutzen, um gemeinsam zu kommunizieren und Musik zu machen: „Wir machen jetzt viel Musiktherapie über Telemedizin. Dafür muss man nicht unbedingt in eine Arztpraxis und es funktioniert sehr gut.“

5. Aktualisieren Sie „Stayin‘ Alive“.

Fast jeder kennt den Hit der Bee Gees, der durch den Film „Saturday Night Fever“ berühmt wurde. Sein Refrain von 100 bis 120 Schlägen pro Minute wird empfohlen, um den richtigen Rhythmus bei Reanimations-Thoraxkompressionen zu finden. Musik kann sogar eingesetzt werden, um Leben zu retten.