Apple-Keynote im März: Das ist das neue iPhone SE – Unterhaltung

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Apple-CEO Tim Cook bei der Präsentation des neuen iPhone SE. Foto: Apple Inc.


Apple hat auf einer Keynote am 8. März eine günstigere Alternative zum iPhone 13 vorgestellt. Wie viel wird das neue iPhone SE kosten?

Ein frisches Smartphone aus Cupertino: Apple hat im Rahmen seiner März-Keynote das neue iPhone SE vorgestellt. Mit dem Gerät will das Unternehmen unter anderem eine Alternative für Nutzer bieten, die beispielsweise beim Kauf des iPhone 13 nicht tief in die Tasche greifen möchten.

Das iPhone SE im Aluminium-Design hat ein 4,7 Zoll großes Display, eine Weitwinkelkamera mit 12 Megapixeln und einen Home-Button mit Touch-ID-Unterstützung – also das Entsperren des Geräts per Fingerabdruck. Es ist nach IP67 gegen Staub und Spritzwasser geschützt, sodass kein Wasser an den verbauten A15-Bionic-Chip gelangen kann, der mit dem iPhone 13 eingeführt wurde. Nicht zuletzt unterstützt das iPhone SE, wie viele seiner Konkurrenten, die 5G-Mobilfunkstandard für besonders schnelle Up- und Downloads oder zuverlässiges Streaming. Apple verspricht auch eine verbesserte Akkulaufzeit.

Das iPhone SE soll in den Farben „Midnight“, „Polar Star“ und „(Product) Red“ auf den Markt kommen. Das Smartphone kann ab dem 11. März vorbestellt werden und ist ab dem 18. März im Handel erhältlich. Je nach gewählter Speicherkapazität kostet das Gerät ab 519 Euro. Zum Vergleich: Das iPhone 13 Pro kostet laut Hersteller derzeit mindestens 1.149 Euro.

Letzteres wird derweil wie das iPhone 13 Pro Max ab dem 18. März auch in Alpingrün erhältlich sein. Das iPhone 13 und das iPhone 13 mini erstrahlen im neuen Grün. Sportbegeisterte können übrigens während der Saison immer freitags zwei Spiele der MLB-Profi-Baseball-Liga in mehreren Ländern exklusiv über Apple TV+ verfolgen. Allerdings sind die Transfers für Deutschland noch nicht bekannt gegeben worden.

Neue Varianten des iPad Air

Ab dem 18. März ist auch ein neues iPad Air erhältlich. Das Tablet ist nur 6,1 Millimeter dünn und wiegt rund 460 Gramm. Verbaut sind unter anderem ein leistungsstarker M1-Chip, eine Ultraweitwinkel-Frontkamera und eine Weitwinkelkamera mit jeweils 12 Megapixeln sowie ein 10,9 Zoll großes Liquid Retina Display. Das iPad Air kann ab dem 11. März zu einem Preis ab 679 Euro vorbestellt werden. Eine Mobilfunkvariante, die auch 5G bietet, ist ab 849 Euro erhältlich.



Während Apple bei Smartphones auf eine günstigere Alternative setzt, sind das neue Mac Studio und das Studio Display nichts für den kleinen Geldbeutel. Wie der Name schon sagt, sollen sich die Geräte besonders für den professionellen Einsatz in kreativen Bereichen eignen. Angetrieben vom M1 Max-Chip oder dem neuen M1 Ultra-Chip will das Unternehmen „eine neue Ära für den Desktop“ einleiten, so Greg Joswiak, Senior Vice President of Worldwide Marketing von Apple.

Aber das hat seinen Preis. Die Basisversion des Mac Studio kostet mindestens 2.299 Euro. Mit allem Drum und Dran können aber auch mehr als 9.500 Euro fällig werden. Mittlerweile ist das Studio Display mit 27 Zoll großem 5K-Retina-Bildschirm und integrierter Kamera und Audiosystem ab 1.749 Euro erhältlich. Auch diese neuen Geräte sind ab dem 18. März erhältlich.