Das Landgericht Berlin befand den 22-Jährigen wegen eines verbotenen Autorennens mit Todesfolge und Gefährdung des Straßenverkehrs für schuldig. Zudem verhängte das Gericht eine Sperrfrist von fünf Jahren für den Führerschein des Unfallfahrers.
Der 22-Jährige überlebte den Unfall am 2. Februar 2021 als einziger der vier Insassen des PS-starken Autos. „Der Angeklagte hatte die Absicht, die höchstmögliche Geschwindigkeit zu erreichen“, so das Gericht. Der junge Mann wollte die anderen beeindrucken.