Die Omicron-Variante des Coronavirus ist mittlerweile auch in Deutschland dominant. Doch nicht nur in Deutschland steigen die Infektionszahlen. Bei den Omikron-Symptomen gibt es nun neue Erkenntnisse bezüglich der Unterschiede zu den Symptomen der Delta-Variante.
Als die Medizinerin Dr. Ann Mary dem „Indoasiatischer Nachrichtendienst“ berichtet, treten insbesondere zwei Symptome bei der omicron-Variante des Coronavirus auf, die bei der delta-Variante noch nicht so vorhanden waren: „Rückenschmerzen, obwohl sie auch bei Fiebererkrankungen häufig vorkommen, treten bei omicron im Vergleich zu Delta häufiger auf. Die Omikron-Patienten klagen über mehr Rückenschmerzen und weniger über Geschmacks- und Geruchsverlust.“
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Rückenschmerzen sind ein Problem für omicron-Patienten
Der Arzt sieht Patienten, die Probleme mit ihrem unteren Rücken haben. „Muskelschmerzen sind auch ein zusätzlicher Faktor in Bezug auf das Unbehagen des Patienten“, erklärt Mary. Ein drittes Symptom, das in einem verwandten Bericht des identifiziert wurde „Tagesspiegel“ Dazu kommt Schwindel.
Studienauswertungen in Großbritannien zu Zeiten der Omicron-Welle haben gezeigt, dass die Symptome von Corona-Infizierten mit dieser Variante eher an die einer Erkältung erinnern. Dies erschwert in vielen Fällen, insbesondere in den Wintermonaten, die Unterscheidung verschiedener Erkrankungen.
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Der Geschmacks- und Geruchsverlust ist ein Symptom, das bei früheren Corona-Wellen oft als eines der ersten Symptome bekannt war. Dieses Symptom diente auch zur Unterscheidung von Erkältungen und grippalen Infekten. Seit dem Aufkommen von Omicron haben jedoch weniger Menschen mit diesen Einschränkungen zu kämpfen.