Gesundheit in Europa: Daten sind das neue Öl

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Die Tatsache, dass oft wirtschaftliche Interessen Gesundheitsdaten bestehen, wertet die Medizinethikerin Christiane WopenProfessor für Lebensethik an der Universität Bonn, im Allgemeinen nicht so negativ. In deinem Augen Es muss lediglich sichergestellt werden, dass diese Informationen weder bei Arbeitgebern noch bei Versicherungsgesellschaften landen. Wenn ein Unternehmen die Kompetenz hat, damit umzugehen, dh wenn es die Vorschriften erfüllt, steht es auch dafür Baas „Vernünftigen wirtschaftlichen Interessen“ steht nichts im Wege. In diesem Zusammenhang ließ er den Begriff des Gemeinwohls fallen. Allerdings schloss der TK-Chef nicht aus, dass ein Unternehmen Patienten für ihre Daten bezahlen würde, wenn diese für sie besonders wertvoll seien Forschung sind.