Auch das Schifffahrtsministerium meldete: Der Wal sei in größere Tiefen getaucht und habe Kurs auf den Saronischen Golf genommen.
Wahrscheinlich Kollision mit Schiff
Der männliche Schnabelwal wurde zuerst in tiefere Gewässer vor der nahe gelegenen Insel Salamina gebracht und dort behandelt, sagte Arion. Daraufhin verbesserte sich sein Zustand deutlich. Meeresbiologen und Tierärzten gelang es sogar, mit einem mobilen Gerät Röntgenaufnahmen zu machen – das Meeressäugetier wurde an Kopf und Körper verletzt. Es wird vermutet, dass er mit einem Schiff und dessen Propeller kollidierte. Verschiedene Videos, die von den Rettern gemacht wurden, zeigen Schnitte am Kopf des Wals, die in eine Schiffsschraube passen würden.