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Unionsfraktion spricht sich gegen Impfpflicht aus

CDU und CSU im Bundestag lehnen zum jetzigen Zeitpunkt eine Corona-Impfpflicht ab. Das hast du zuerst getroffen Erstellung eines Impfregisters Vor. Die Pläne anderer Parlamentarier zur Impfpflicht ab 18 oder ab 50 sind Scheinlösungen, die im Bundestag keine Mehrheit finden würdensagte der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Tino Sorge (CDU).

Wir wissen viel zu wenig über die Situation im Herbst, um eine endgültige Entscheidung für oder gegen eine Impfpflicht zu treffen. Aber was wir jetzt unbedingt brauchen, ist ein Register“, sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Berliner Justizsenator Thomas Heilmann.

in Eins Anwendung Die Unionsfraktion fordert die Regierung dazu auf ein Gesetz zur Einrichtung eines solchen Registers auszuarbeiten. In Ermangelung einer zentralen Aufzeichnung gibt es keine konkrete Ansprache ungeimpfter Personen Der gezielte Einsatz von Schutzmaßnahmen ist weiterhin möglich.

Laut Vorschlag könnte das Register Daten vom Bundeszentralamt für Steuern zurückgegriffen werden. Jeder Bürger, auch Kinder, wird dort mit seinem Namen, Geburtsdatum und seiner aktuellen Adresse über seine Steuer-ID registriert. Der Impfstatus könnte beispielsweise per Smartphone hochgeladen werden.

Auch CDU und CSU befürworten eine „gestufter Impfmechanismus“ von Bundestag und Bundesrat je nach Schwere der Pandemiesituation, Wirksamkeit verfügbarer Impfstoffe und Bevölkerungsimmunität. Das könnte man dann auch Impfpflicht vorschreiben, aber nur für bestimmte besonders gefährdete Bevölkerungs- und Berufsgruppen. (dpa)