Im Herbst machten Sophia Thomalla und Alex Zverev ihre Beziehung öffentlich.Bild: dpa / Annegret Hilse
Seit vergangenem Herbst sind Sophia Thomalla und Alexander Zverev offiziell ein Paar. Der Moderator hat das Tennis-Ass bereits zu mehreren Turnieren begleitet und feuert den 24-Jährigen wann immer möglich live vor Ort an. Aktuell hält sie sich in Acapulco auf, wo Zverev bei den Mexican Open antrat – und nun nach einem Ausraster disqualifiziert wurde. Dort nahm sie gemeinsam mit Paul Ripke auch den neusten Auftrag für seinen Podcast „All Roads Lead to Glory“ auf.
Im Laufe des Gesprächs führt kein Weg an Zverev vorbei. Thomalla verrät unter anderem, dass es nicht immer einfach ist, Zeit miteinander zu verbringen – und verrät auch, was sie so treibt, während Zverev seine Zeit bei Turnieren verbringt.
Sophia Thomalla verrät Details der Beziehung
An einer Stelle erwähnt Ripke, dass sich der Alltag eines Einzelsportlers stark von dem eines Profispielers in einem Mannschaftssport unterscheidet. Thomalla sagt dann, dass ihre Mutter Simone davon „ein Lied singen“ könne, schließlich sei sie einst mit dem 2019 verstorbenen Fußballmanager Rudi Assauer liiert gewesen.
„Als Einzelsportler ist man ständig unterwegs“macht die Moderatorin endlich klar, dass man als Fußballer zum Beispiel nur zu Auswärtsspielen reisen muss. Im Hinblick auf ihr Verhältnis zu Zverev heißt das konkret:
„Den Zeitplan so zu koordinieren, dass wir uns regelmäßig sehen, ist eine Herausforderung, aber machbar.“
Daneben ist die 32-Jährige auch regelmäßig beschäftigt, denn neben ihren Jobs als Moderatorin bei „Are You the One?“ und „Date or Drop“ arbeitet sie als Model und Schauspielerin. Glücklicherweise bleibt sie etwas flexibel. Thomalla erklärt weiter: „Gott sei Dank habe ich keinen Job, bei dem ich irgendwo von 9 bis 5 unterwegs bin, mich aber auch an seinen Zeitplan anpassen kann.“
Allerdings sei es nicht immer möglich, den Terminplan des Partners „umzuplanen“ – sie möchte „privat die ganze Zeit da sein, um ihn zu unterstützen“.
Thomalla vertreibt sich die Zeit im Hotel
Während Zverev Turniere spielt, kann er sich natürlich nicht zu 100 Prozent auf seine Freundin konzentrieren, aber zumindest in Acapulco ist das für Thomalla kein Problem. „Wir sind hier in einem schönen Hotel, am Wasser, die Palmen winken“, fängt sie an zu schwärmen und erwähnt obendrein die 35 Grad Lufttemperatur in Mexiko.
Ein kürzlicher Ausflug mit Zverev nach Montpellier vor einigen Wochen war offenbar etwas weniger angenehm. „Hätten Sie mich dort gefragt, was machen Sie den ganzen Tag, wäre die Antwort ganz anders ausgefallen“, gibt Thomalla zu und ergänzt: „Lassen Sie es mich so sagen: Wir waren froh, dass wir uns hatten.
(ja)
Wer kann schon behaupten, von Kylie Minogue zum Frühstück eingeladen worden zu sein? Noch beeindruckender war jedoch die Lebensgeschichte des Hotelangestellten Olaf Beck. In „Wer wird Millionär?“ Er sprach über ein Tabuthema.
Bereits zu Beginn seines Auftritts bei „Wer wird Millionär?“ Olaf Beck wischte sich mit der Hand übers Gesicht. „Ich bin am Ende meiner Nerven“, gestand der Hamburger. „Bereits?“ Der Moderator war erstaunt. Da staunte Günther Jauch wieder. Denn der Personalchef einer Hotelgruppe sagte: „Ich muss erst mal meine Brille wechseln.“