Volksmusikstar Michael Hartl liegt nach einem Schlaganfall im künstlichen Koma. Sein Manager hat sich nun erneut zum Gesundheitszustand des prominenten Musikers geäußert.
Michael Hartl liegt noch immer im künstlichen Koma. Doch er soll wohl noch diese Woche aus der Situation genommen werden, wie der Manager des 72-Jährigen nun erklärte. Hartls Frau und Gesangspartnerin Marianne bestätigte vergangene Woche gegenüber mehreren Medien, dass er einen Schlaganfall erlitten habe.
„Der Zustand von Michael Hartl ist nach wie vor unverändert. Er ist nicht besser und nicht schlechter“, sagte Manager Jan Mewes dem Portal „Schlager.de“. Er fügte hinzu, dass dies nach einem Schlaganfall nicht ungewöhnlich sei. Frühe Berichte sagten, Hartls Zustand sei stabil.
Hartl hatte die Beleidigung am frühen Donnerstagmorgen (10. März) erlitten, wie seine Frau „Bild“ und „Bunte“ sagten. „Ich habe ihn stöhnen gehört – Gott sei Dank bin ich aufgewacht und habe sofort gewusst, was passiert ist. Das Zeitfenster für Hilfe war also kurz“, zitierte das Magazin „Bunte“ den „Marianne & Michael“-Sänger. Der 69-Jährige fuhr daher optimistisch fort: „Er ist in der besten Klinik Süddeutschlands. Wir schaffen das! Er wird das überleben!“
„Jetzt ist er es, der Hilfe braucht“
Michael Hartl hatte in den vergangenen Tagen einen Hilfstransport in die Ukraine organisiert. Eigentlich wollte er den Truck am Freitag selbst dorthin fahren. Marianne Hartl: „Michael hat die letzten Tage damit verbracht, den Transport vorzubereiten. Er wollte unbedingt helfen. Jetzt ist er es, der Hilfe braucht.“
Und vor wenigen Wochen war es Marianne Hartl, die auf Unterstützung angewiesen war. Im Februar hatte sie einen Unfall beim Gehen. Sie stürzte und musste notoperiert werden, weil sie sich die rechte Schulter gebrochen hatte. „Der Heilungsprozess kann bis zu acht Monate dauern“, erklärte Hartl dazu gegenüber der „Bild“.