Da jedoch befürchtet wurde, dass die Wucht der Explosion einen etwa gleich großen Brocken lösen könnte, wurde auch dieser gesprengt. Eine Spezialfirma hatte zuvor Löcher in die beiden Felsen gebohrt und diese mit rund 50 Kilo Sprengstoff gefüllt.
Aus Sicherheitsgründen waren die Bahnstrecke und die stark befahrene Bundesstraße 31 durch das kurvenreiche und enge Höllental seit Montag gesperrt. Reisende und Pendler wurden über Umwege mit Bussen an ihre Ziele gebracht. Es gab einige lange Staus.