ehemaliges Wohnhaus in Hannover beschmiert

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Im Nobelviertel von Hannover

„Massenmord-Lobbyist“: Ex-Haus von Gerhard Schröder beschmiert

Das ehemalige Wohnhaus von Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder in Hannover wurde mit Graffiti beschmiert. Als die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ (HAZ) berichtete, dass ein Unbekannter am Donnerstagabend mit roter Farbe das Wort „Massenmord-Lobbyist“ auf das Eingangstor gesprüht habe.

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Laut „HAZ“ hat Schröder das Anwesen jedoch vor mehr als zehn Jahren verkauft, eine unbeteiligte Familie bewohnt das Haus. Der 42-jährige Besitzer sagte der Zeitung, man habe nichts mit den Schröders zu tun: „Das Ganze hat uns negativ überrascht.“

Als langjähriger Freund von Wladimir Putin war der Politiker in den vergangenen Wochen in die Kritik geraten. Obwohl er den russischen Präsidenten aufforderte, den Krieg gegen die Ukraine so schnell wie möglich zu beenden, distanzierte er sich nicht weiter und behielt seinen Posten im Aufsichtsrat des staatlichen Energiekonzerns Rosneft.

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RND/lob