Pforzheim
Oberst Philipp Leyde von der Deutsch-Französischen Brigade spricht bei einer Rotary-Veranstaltung über die aktuelle Krise.
Pforzheim. Der stellvertretende Kommandant, Oberst Philipp Leyde, gab den Mitgliedern des Rotary Clubs Pforzheim Schlossberg einen Einblick in die Arbeit der Deutsch-Französischen Brigade. In dem anderthalbstündigen Gespräch ging es auch um die Krise in der Ukraine. Ins Detail kann Leyde laut Leyde nicht gehen, aber seine Truppen seien derzeit als Nato-Einsatzkräfte „hochgradig alarmiert“. Konkrete Pläne für eine Operation gibt es jedoch nicht. Trotzdem ist das eine Frage, die uns bewegt“, sagte Leyde, obwohl sich vor allem die Familien der Soldaten Sorgen machten.