Kurz nach dem Ende ihrer Vormundschaft wird Amanda Bynes mit Anfragen überschwemmt. Die Schauspielerin ist jedoch noch nicht bereit, darüber zu sprechen.
Nachdem ein Richter entschieden hat, die Vormundschaft ihrer Mutter zu beenden, ist Schauspielerin Amanda Bynes (36) in Hollywood wieder voll im Trend.
Ihr Anwalt, David A. Esquibias, sagte in einem Statement zu „Entertainment Tonight“dass Bynes mit Interviewanfragen „überschwemmt“ wurde. Wie „TMZ“ berichtetes sollen zahlreiche namhafte Publikationen sein, darunter die „New York Times“, das „Wall Street Journal“ und „Vanity Fair“.
Nicht nur das, mehrere Produktionsfirmen sollen sich an Bynes‘ Team gewandt haben, um „Dokumentationen oder eine mögliche Reality-Show über ihr zukünftiges Leben zu drehen“.
Bynes ist noch nicht bereit zu sprechen
Auf absehbare Zeit wird aber weder aus den Dokumentationen noch aus den Interviews etwas werden, wie auch ihr Anwalt klarstellte: „Sie ist noch nicht gesprächsbereit und hält sich noch eine Weile bedeckt.“ Laut „TMZ“ beschäftigt sie sich derzeit vor allem mit ihrem Umzug nach Los Angeles, wo sie bei ihrem Verlobten einziehen wird.
Die aus „Hairspray“ oder „Easy to Have“ bekannte Schauspielerin wurde 2013 in eine psychiatrische Klinik eingewiesen, ihre Mutter übernahm die Vormundschaft. Diese endete am Dienstag nach neun Jahren.