„Fabelmans“, „Top Gun“ bekommen Auftrieb durch das Nicken der Produzentengruppe

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„Fabelmans“, „Top Gun“ bekommen Auftrieb durch das Nicken der Produzentengruppe

Die Oscar-Chancen für „Top Gun: Maverick“ gingen gerade auf Hochtouren. Der hochfliegende Blockbuster wurde zusammen mit Steven Spielbergs „The Fabelmans“, „The Banshees of Inisherin“, „Everything Everywhere All At Once“ und „Tár“ für die höchste Auszeichnung der Producers Guild of America nominiert, teilte die Organisation am Donnerstag mit .

Alle fünf wurden top Nominierungen der Directors Guild eben Mittwoch. „The Fabelmans“ und „Banshees“ gewannen ebenfalls groß bei der Golden Globes früher diese Woche.

Die Producers Guild nominiert jährlich 10 Filme für den Darryl F. Zanuck Award for Outstanding Producer of Theatrical Motion Pictures. Ebenfalls nominiert waren „Avatar: The Way of Water“, „Black Panther: Wakanda Forever“, „Elvis“, „Glass Onion: A Knives Out Mystery“ und „The Whale“, alles Filme, die immer noch hoffen, im Rennen um die besten Bilder dabei zu sein Kommen Sie am Morgen der Oscar-Nominierung am 24. Januar.

PGA-Picks sind im Allgemeinen ein guter Indikator für die Nominierten und Gewinner der Oscars für die besten Bilder. Letztes Jahr vergab die Gruppe Auszeichnungen an die Produzententeams hinter „CODA“, „Encanto“ und „Summer of Soul“, die alle Oscars in ihren jeweiligen Kategorien gewannen.

Wie die Directors Guild-Gruppe wurden alle 10 PGA-nominierten Filme in diesem Jahr von Männern inszeniert, wobei gefeierte Filme von weiblichen Regisseuren wie „The Woman King“ und „Women Talking“ übersehen wurden. Auch Damien Chazelles „Babylon“ verpasste den Cut.

Nominiert in der Kategorie Animation sind „Guillermo del Toros Pinocchio“, „Marcel the Shell with Shoes On“, „Minions: The Rise of Gru“, „Puss in Boots: The Last Wish“ und „Turning Red“. Zu den Nominierten für Dokumentarfilme gehörten Filme, die für den Oscar nominiert waren, wie „Descendant“, „Fire of Love“, „Nawalny“, „All That Breathes“, „The Territory“ und „Retrograde“. Besonders fehlte jedoch Laura Poitras Gewinner des Goldenen Löwen, „All the Beauty and the Bloodshed“.

Die PGA erkennt auch Fernsehprogramme an, darunter Serien, Anthologien, Dokumentationen, Talkshows, Kinderprogramme und Spielshows. Zu den nominierten Fernsehdramen gehörten „Andor“, „Better Call Saul“, „Ozark“, „Severance“ und „The White Lotus“. Komödien waren „Abbott Elementary“, „Barry“, „The Bear“, „Hacks“ und „Only Murders in the Building“.

Die unter den Fernseh- und Streaming-Bannern nominierten Spielfilme waren „Fire Island“, „Hocus Pocus 2“, „Pinocchio“, „Prey“ und „Weird: The Al Yankovic Story“.

Die PGA, eine gemeinnützige Handelsorganisation, vertritt über 8.500 Produzenten, die in den Bereichen Film, Fernsehen und neue Medien tätig sind.

Die Preise werden am 25. Februar bei einer nicht im Fernsehen übertragenen Zeremonie in Los Angeles verliehen, bei der Tom Cruise mit dem David O. Selznick Achievement Award geehrt wird.

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