Frau sieht Impfaufkleber und bedroht geimpften Mann mit Waffe

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Frau sieht Impfaufkleber und bedroht geimpften Mann mit Waffe

Als sie eine Impfplakette sah, sind dieser Frau offenbar alle Sicherungen durchgebrannt. Nun stellt sich die Frage: Hasst sie Menschen, die gegen das Coronavirus geimpft wurden, wirklich so sehr? Jedenfalls muss sich Christina Blair nun vor Gericht verantworten – weil sie einen Mann mit einer Waffe bedroht hat.

Aufs Neue Charlotte Beobachter Berichten zufolge flippte die Frau aus dem US-Bundesstaat New Mexico am vergangenen Sonntag beim Autofahren aus. Vor ihr sah sie einen anderen Fahrer, der einen Aufkleber an seinem Auto angebracht hatte, um die Menschen zur Corona-Impfung zu ermutigen.

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Was dann geschah, kann getrost als kompletter Kontrollverlust bezeichnet werden. Sie hupte wie eine Verrückte, beleidigte den Mann und warf Wasserflaschen auf sein Auto. Doch damit nicht genug: Der 33-Jährige folgte dem Mann bis zu einem Parkplatz. Als er sich von ihr bedroht fühlte und bei einem Fluchtversuch ihr Auto berührte, griff sie nach einer Waffe und bedrohte den Mann damit.

Der Mann fürchtete spätestens um sein Leben – und beschloss, die Polizei zu rufen. Die Frau wurde dann festgenommen, nachdem die Beamten ihr Auto anhand ihres Nummernschilds orten konnten. Ihnen droht nun ein Strafverfahren wegen schwerer Körperverletzung und wegen Ziehens der Waffe.

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Inzwischen hat der Täter zugegeben, die Waffe gezogen zu haben. Sie argumentierte jedoch, dass sie es nur aus Angst getan habe. Sie sagte, sie fühle sich erneut bedroht.

Über den Impfstatus des 33-Jährigen ist übrigens nichts bekannt. Sie ist jedoch seit 2007 vorbestraft. Damals wurde sie wegen Körperverletzung angeklagt.