Vor 2 Minuten
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Das Augsburger Forum für Ethik in der Medizin will nicht nur Fachkräfte im Gesundheitswesen dabei unterstützen, schwierige Entscheidungen für Schwerkranke zu treffen. Auch Angehörige finden dort Hilfe.
Daniela Hungbauer
Ist das noch ein würdiges Leben? Diese Frage stellt sich so mancher, wenn die eigene Oma oder der eigene Vater alle geistigen Fähigkeiten verloren hat, sich nicht mehr ausdrücken kann, sich nur noch hinlegen kann und rund um die Uhr auf Intensivpflege angewiesen ist. Welche medikamentöse Therapie ist dann die richtige? Aber auch Angehörige von Menschen mit einer sehr schweren psychiatrischen Erkrankung stehen oft vor der Frage: Welche Zwangsmaßnahme ist noch vertretbar? Und was ist eigentlich zu tun, wenn Schwerkranke, die keine Hoffnung mehr auf Heilung haben, freiwillig auf Essen und Trinken verzichten und sich für das sogenannte Todesfasten entscheiden?
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