„Der Sachverhalt wurde so dargestellt, dass wir feststellen konnten, dass derzeit keine Anhaltspunkte für ein Amtsversagen vorliegen, also dass die Waffen- und Jagdbehörden in ihrem Zuständigkeitsbereich ordnungsgemäß gehandelt haben“, sagte die Ausschussvorsitzende Petra Berg ( SPD) am Donnerstag.
Es sei „erstens die Tat eines hochkriminellen Mannes, die auch durch behördliches Eingreifen nicht hätte verhindert werden können“, hieß es. Mehr als 20 Verfahren hat der mutmaßliche Täter aus dem Saarland seit 2004 geführt. Sein Jagdschein sei ihm entzogen worden, er habe aber „mit Waffen hantiert und seiner Jagdleidenschaft frönt“.