Lola Weippert sucht händeringend eine Wohnung

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Lola Weippert sucht händeringend eine Wohnung

Lola Weippert sucht verzweifelt nach einer neuen Wohnung und bittet ihre Fans um Hilfe.Bild: lolaweippert/instagram

Dass Lola Weippert mittlerweile eine beeindruckende Karriere vorweisen kann, ist hinlänglich bekannt. Und klar dürfte auch sein, dass sie ihre Arbeit als Moderatorin und das damit verbundene Leben in der Öffentlichkeit angemessen bezahlt. Doch wie genau das Leben eines Promis in Zahlen aussieht – davon bekommen „normale“ Menschen meist nicht viel mit.

Weippert hat sich nun selbst einen kleinen Eindruck verschafft. In ihrer Instagram-Story machte sie öffentlich, dass sie auf Wohnungssuche ist. Auf den ersten Blick nichts Ungewöhnliches – auch ihre Ansprüche wirken recht bodenständig: 60 Quadratmeter, zwei Zimmer, Balkon. Diese sucht sie allerdings in Berlin, möglichst in einem Altbau, und sie weiß, dass freie, schöne Altbauwohnungen gerade in Berlin schon lange Mangelware sind. Um trotzdem fündig zu werden, gibt sie an, was sie zu zahlen bereit ist… und das ist nicht gerade wenig.

Lola Weippert sucht eine Wohnung

In ihrer Instagram-„Werbung“ kündigt Lola an, bis zu 3000 Euro Miete im Monat zu berappen. Alternativ kann sie sich vorstellen, eine Wohnung für bis zu 800.000 Euro zu kaufen. Offenbar waren viele ihrer Follower an dieser Stelle verblüfft und überhäuften sie mit Feedback. In einem Clip macht sie dann deutlich, dass sie selbst geschockt war, aber keinen anderen Weg sah:

„Vielen Dank für Ihre Tausenden von Nachrichten bezüglich meiner Wohnung. Ich weiß, dass es eine Menge Geld ist, aber ich habe das Gefühl, dass es keinen anderen Ort gibt, an den ich gehen kann. Sie können gerne aufhören, mir zu schreiben, wie schockiert Sie sind. Ich bin es auch . Aber eine Wohnung in Berlin zu finden, ist eine Tragödie.“

Lola Weippert sucht eine neue Wohnung, aber das wird wohl eine teure Angelegenheit.

Lola Weippert sucht eine neue Wohnung, aber das wird wohl eine teure Angelegenheit.Bild: lolaweippert/instagram

„Ich habe das Gefühl, ohne Zelt unter der Brücke zahlt man schon tausend“, scherzt der Moderator schließlich. Die Wohnungsmarktlage in der Hauptstadt sei „einfach schlecht“, weshalb Lola händeringend nach Tipps und hilfreichen Kontakten suche.

Sie wissen, „3000 Euro sind eine ungewöhnliche Miete, aber ich muss tief in die Tasche greifen, um etwas Gutes zu finden“. Offenbar kauft Lola deshalb lieber eine Wohnung als sie zu mieten – allerdings sind Eigentumswohnungen in Berlin derzeit alles andere als günstig. In jedem Fall wird der 25-Jährige viel Geld ausgeben müssen. Einen Bauernhof besitzt sie bereits – ihr „Lolaland“ liegt eine Autostunde von Berlin entfernt und steht derzeit Flüchtlingen aus der Ukraine als Bleibe zur Verfügung.

(Ja, Andi)