Mehr Hitze, mehr Schwindel, der Klimawandel kann vor allem die Gesundheit von Senioren beeinträchtigen, Gütsel Online

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Mehr Hitze, mehr Schwindel, der Klimawandel kann vor allem die Gesundheit von Senioren beeinträchtigen, Gütsel Online

Bei älteren Menschen kann Hitze leicht zu Kreislaufproblemen und Schwindel führen. Im akuten Fall ist es wichtig, schnell Unterstützung zu suchen oder sich hinzusetzen. Foto: Telcor Research, Pikselstock, Adobe Stock, DJD

Mehr Hitze, mehr Schwindel, der Klimawandel kann sich besonders auf die Gesundheit von Senioren auswirken

(DJD) Der Klimawandel macht sich auch in Deutschland immer stärker bemerkbar: Die letzten Sommer waren ungewöhnlich warm und Hitzewellen mit extrem hohen Temperaturen traten häufiger auf. Dies verursacht nicht nur Umweltprobleme, sondern wirkt sich auch auf die Gesundheit aus. Um einer Überhitzung vorzubeugen, muss sich der Organismus anpassen: Die Blutgefäße werden geweitet und die Schweißproduktion angeregt, um den Körper über die Haut zu kühlen. Das funktioniert eine Zeit lang sehr gut, aber mit der Zeit verlieren wir viel Flüssigkeit und Mineralstoffe. Schließlich können Blutdruckabfall und Kreislaufprobleme, Schwäche, Kopfschmerzen, Schwindel und in der Folge Stürze und Verletzungen auftreten.

Trinken Sie viel und essen Sie wenig

Ältere Menschen sind besonders gefährdet, da sie häufig bereits an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden. Um Schwindel & Co. vorzubeugen, gilt es zunächst, viel Wasser zu trinken. Wasser, Tee und verdünnte Fruchtsaftschorlen eignen sich am besten, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Es sollte immer etwas vorhanden sein. Eine leichte Ernährung mit viel Obst und Gemüse entlastet den Körper und versorgt ihn mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Auch bestimmte Nährstoffe können helfen, den Kreislauf fit zu halten. „Beispielsweise zeigen aktuelle Studien mit der Lebensmittelaminosäure Arginin oder mit dem Prüfpräparat ‚Telcor Arginin plus‘, dass eine regelmäßige Einnahme die Gefäßfunktionen und damit die Durchblutung verbessern kann“, erklärt Kardiologe Dr. Medical Hans-Joachim Christofor aus Bochum – mehr Informationen bei www.telcor.de. Mit einer guten Durchblutung wird auch das Gehirn besser versorgt und Schwindelanfälle können oft verhindert werden.

Verschieben Sie Aktivitäten auf die kühleren Stunden

Für ein besseres Gleichgewicht ist es auch gut, sich regelmäßig zu bewegen oder bestimmte Übungen zu machen. Verschieben Sie diese Aktivitäten am besten in die frühen Morgen- oder Abendstunden. In der heißesten Zeit des Tages hingegen sollten Sie es ruhig angehen lassen und sich möglichst in kühlen Räumen oder im Schatten aufhalten. Wenn eine Erfrischung unbedingt erforderlich ist, duschen Sie lieber lauwarm als kalt. Auch eine kühle Dusche über den Unterarmen oder eine kalte Kompresse können die Durchblutung anregen und Schwindel vertreiben.