Motsi Mabuse fürchtet um ihre Schwiegereltern in der Ukraine

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Motsi Mabuse fürchtet um ihre Schwiegereltern in der Ukraine

Nach den Anschlägen Russlands wandte sich der „Let’s Dance“-Star mit emotionalen Worten an seine Fans. Motsi Mabuse ist sehr besorgt um die Eltern ihres Mannes, die in der Ukraine leben.

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Es gibt beängstigende Szenen nach russischen Angriffen in der Ukraine. Die Welt ist geschockt, zahlreiche Promis haben sich bereits zu Wort gemeldet, wie etwa Motsi Mabuse. Die „Let’s Dance“-Jurorin ist sehr besorgt, weil sie Familie in der Ukraine hat. Dort leben die Eltern ihres Mannes, der professionelle Tänzer Evgenij Voznyuk.

„Wir sind wach, weil in der Ukraine Bomben fallen“, wandte sich Mabuse am frühen Morgen an ihre Instagram-Follower und teilte ein Schwarz-Weiß-Bild ihrer Schwiegereltern mit einem roten Herz-Emoji. Sie twitterte: „Es war herzzerreißend, meine Schwiegermutter weinen zu hören.“ Sie habe Angst, „und da können wir nichts machen. Es ist einfach traurig“, sagte die 40-Jährige.

(Quelle: Instagram / Motsi Mabuse)

Wenig später postete sie: „Unsere Eltern sind in Sicherheit.“ Allerdings sei es den beiden nicht möglich gewesen, „dort rauszukommen. Alles war stillgelegt“, so Motsi Mabuse weiter.

„Das bricht mir das Herz“

Zu den Farben der ukrainischen Flagge schrieb sie zudem in ihrem Feed: „Das bricht mir das Herz. Betet für die Menschen in der Ukraine und der Welt.“ Auch „Let’s Dance“-Kollege Vadim Garbuzov, kanadisch-österreichischer Profitänzer ukrainischer Herkunft, teilte den Beitrag in seiner Story.

Motsis Ehemann Evgenij Voznyuk postete in seinen Erzählungen die Farben der ukrainischen Flagge, die bereits am Mittwochabend auf das Brandenburger Tor projiziert worden war, zusammen mit drei betenden Händen. Seit 2015 sind die beiden ehemaligen Tanzpartner auch privat ein Paar. Im Juni 2017 gaben sie sich das Ja-Wort, ein Jahr später kam ihre Tochter zur Welt.