Nation gibt ein hohes Tempo für wissenschaftliche und technische Innovationen vor

Startseite » Nation gibt ein hohes Tempo für wissenschaftliche und technische Innovationen vor

Wissenschaftler führen in einem Labor der Chinesischen Akademie der Wissenschaften in Shanghai ein Sonnenspektrum-Experiment durch. ZHANG JIANSONG/XINHUA

Chinesische Städte, angeführt von Metropolen wie Peking und Shanghai, haben in den letzten Jahren ihre Stärken bei wissenschaftlichen und technologischen Innovationen unter Beweis gestellt, ihren internationalen Einfluss gesteigert und zusätzliche Talente angezogen.

Laut der Ende November veröffentlichten Science Cities-Ergänzung des Nature Index 2022 belegt Peking weltweit den ersten Platz auf einer Liste von Städten für wissenschaftliche Forschungsergebnisse. Es ist das sechste Jahr in Folge, dass die chinesische Hauptstadt an der Spitze steht, seit sie 2016 zum ersten Mal New York überholt hat.

Der Nature Index wird von Nature Portfolio, einem Zweig des international renommierten Wissenschafts- und Technologieverlages Springer Nature, herausgegeben und verfolgt Forschungsergebnisse, die in 82 erstklassigen naturwissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht wurden.

Zusammen mit verwandten Agenturen bietet es einen Gesamtüberblick über qualitativ hochwertige globale Forschungsergebnisse und Kooperationen.

Peking nimmt im Nature Index fast ein Fünftel der nationalen Forschungsleistung auf. Von den 500 führenden Forschungsagenturen der Welt befinden sich 23 in Peking, 14 in New York, 12 in Shanghai, sieben in Boston und sechs in der San Francisco Bay Area.

Die Hauptstadt ist auch das größte interstädtische wissenschaftliche Forschungszentrum für die Zusammenarbeit in China. Die wichtigste wissenschaftliche Forschungskooperation wird in Peking durchgeführt, das auch für viele Städte ein wesentlicher Partner in Bezug auf Kooperationsbeziehungen ist.