Lieferengpässe und höhere Kosten führten beim Maintaler Spezialisten für Verbindungstechnik im vierten Quartal zu einem Umsatzminus von 1,2 Prozent auf 258 Millionen Euro, während das operative Ergebnis um 3,4 Prozent auf 18 Millionen Euro zurückging. Von Florian Hielscher, Euro am Sonntag
Trotz des schwächeren Schlussquartals hat Norma seine reduzierten Ziele für das Gesamtjahr 2021 erreicht: Der Umsatz stieg um 14,7 Prozent auf 1,09 Milliarden Euro, das bereinigte EBIT schoss auf 114 Millionen Euro nach oben, nachdem im Vorjahr nur 45,3 Millionen Euro verbucht worden waren. Aufgrund von Sparmaßnahmen stieg die bereinigte EBIT-Marge auf 10,4 Prozent nach 4,8 Prozent im Vorjahr. Künftig will sich das Unternehmen stärker auf wachstumsstarke Geschäftsfelder wie Wasserwirtschaft, allgemeine industrielle Anwendungen sowie Mobilität und neue Energien konzentrieren.
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