PayPal ändert die AGB: Das müssen Sie jetzt wissen – Panorama

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– Der Zahlungsdienst PayPal nimmt laufend Anpassungen seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen vor. Die nächste Änderung steht nun an und betrifft vor allem das Beschwerdemanagement und den „NFT“-Handel.


PayPal möchte in Zukunft weitere Informationen zu Beschwerden anfordern. Damit sollen Prozesse optimiert und Kunden bei Problemen besser geholfen werden. Welche Informationen das genau beinhaltet, hat das Unternehmen noch nicht bekannt gegeben.



Es gibt auch Einschränkungen beim Handel mit dem derzeit beliebten „NFT“. Dies sind nicht austauschbare Objekte, die mithilfe einer Zeichenfolge auf einer Blockchain gespeichert werden. PayPal schließt in seinen neuen AGB „bestimmte nicht ersetzbare Token (NFT) mit einem Transaktionsbetrag von mehr als 10.000 USD“ vom Verkäuferschutz aus. Die meisten anderen NFTs sind jedoch nicht betroffen. Die Änderungen treten am 6. Mai in Kraft.