RTL-Show: Verdacht auf Landesverrat: Renzi gegen Ruland im Dschungelcamp – Unterhaltung

Startseite » RTL-Show: Verdacht auf Landesverrat: Renzi gegen Ruland im Dschungelcamp – Unterhaltung
RTL-Show: Verdacht auf Landesverrat: Renzi gegen Ruland im Dschungelcamp – Unterhaltung

Schauspielerin Anouschka Renzi ist im RTL-Dschungelcamp mit Tina Ruland aneinandergeraten. (Archivbild) Foto: Angelika Warmuth/dpa


Clinch im Dschungelcamp: In der Folge der RTL-Show Dschungelcamp am Mittwochabend ging es vor allem um Ohrstöpsel. Ein Drama ungeahnten Ausmaßes.

Köln – Verdacht auf Verrat am Lagerfeuer: Das Schicksal zweier kleiner Ohrstöpsel brachte die beiden Schauspielerinnen Anouschka Renzi (57) und Tina Ruland (55) im RTL-Dschungelcamp gegeneinander.

Auslöser für den Clinch: In der am Mittwochabend ausgestrahlten Folge der Reality-Show mussten alle Promis auf einen ihrer Luxusartikel verzichten. Renzi musste eine Packung Ohrstöpsel opfern. Allerdings stellte sich schnell heraus, dass sie statt der mitgebrachten sechs nur vier Stöpsel eingepackt hatte. Renzi musste also zwei weitere abgeben. Und hatte offenbar einen Verdacht, wer für die Sauerei verantwortlich war – Ruland, der sich zuvor erkundigt hatte, ob alles ordnungsgemäß abgegeben worden sei.

„Gut, Tina. Hast du gehorcht, richtig?“ Sie warf der „Manta, Manta“-Schauspielerin an den Kopf. Als sie verblüfft dreinschaute, fügte sie demonstrativ hinzu: „Komm, du kannst nicht einfach kommen und mich fragen: Alles abgegeben?“

Ruland weist den Vorwurf zurück

Ruland wies den widerhallenden Vorwurf des Verrats zurück. Sie sei nur „als netter Mensch“ und „empathisch“ auf Renzi zugegangen, der auf ihrer Couch lag. Und RTL wusste auch selbst, wie viele Ohrstöpsel im Gepäck waren. Sie blieb ziemlich unversöhnlich. „Sie haben mir vor versammelter Mannschaft Denunziation vorgeworfen“, sagte sie zu Renzi, als sie einen zögernden Entschuldigungsversuch unternahm.

RTL begründete die Beschlagnahmung der Luxusartikel übrigens mit der hohen Zahl an Regelverstößen, die die Promis in den vergangenen Tagen begangen hätten. Es war 85.



Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten