AIDA Selection Reisen werden zukünftig mit verschiedenen Kussmundschiffen durchgeführt

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AIDA Selection Reisen werden zukünftig mit verschiedenen Kussmundschiffen durchgeführt

AIDA Selection Flotte halbiert – Für die Reisen werden andere Schiffe eingesetzt

Bis vor wenigen Monaten hatte AIDA Cruises einen besonderen Teil der Flotte für die sogenannten Selection-Reisen vorgesehen, nämlich die vier ältesten Schiffe – AIDAcara, AIDAvita, AIDAaura und AIDAmira.

Ab sofort ist dies jedoch nicht mehr der Fall, denn zwei dieser Schiffe wurden inzwischen an neue Eigner verkauft. Sowohl AIDAcara – das AIDA Mutterschiff – das erste Kreuzfahrtschiff des Unternehmens, als auch AIDAmira wurden im Zuge der Corona-Pandemie verkauft. Die AIDAcara war 25 Jahre Teil der Flotte und der Ursprung des AIDA Erfolgs. AIDAmira startete 2019 eher durchwachsen und wurde aufgrund des Corona-bedingten Stillstands kaum für AIDA Cruises eingesetzt.

Von der aktuellen Selection-Flotte sind nur noch zwei Kreuzfahrtschiffe übrig. Aufgrund der hohen Nachfrage nach diesen Reisen reicht dies natürlich nicht aus. AIDA Cruises hat jedoch bereits darauf reagiert und umgeplant. Zukünftig werden die Selection-Fahrten schiffsunabhängig durchgeführt, können also auch mit anderen Schiffsklassen der Flotte stattfinden. Ein Blick auf die Größe der Schiffe lässt natürlich erahnen, dass AIDAvita und AIDAaura fortan von den Schiffen der Sphinx-Klasse im Selection-Programm unterstützt werden.

Wirklich überraschend ist diese Maßnahme jedoch nicht, denn die Weltreise im Oktober 2022 war bereits im Vorfeld auf AIDAsol – einem Schiff der Sphinx-Klasse – geplant. Interessenten können mit AIDAbella auch auf die Lofoten reisen, mit AIDAluna zu den Highlights des Polarkreises, mit AIDAblu nach Mauritius, Madagaskar und auf die Seychellen.

Die Selection-Kreuzfahrten zeichnen sich dadurch aus, dass es sich um Sonderrouten handelt, die auch weniger beliebte Häfen umfassen. Auch die Liegezeiten dieser Kreuzfahrten sind besonders lang.