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Sind 26 Minuten Fahrzeit und vier Gleise für den Schienenverkehr zwischen Ulm und Augsburg wirklich notwendig? Politiker aus dem Landkreis Augsburg wollen das in Berlin klären.
Katja Röderer
Der Blick geht nach Berlin. Nur dort kann an den Vorgaben für die geplante Bahnstrecke Ulm-Augsburg gerüttelt werden. Es geht um rund 26 Minuten Fahrzeit, Höchstgeschwindigkeiten von 300 Stundenkilometern und Steigungen von maximal acht Promille auf vier Gleisen. Bei Beibehaltung dieser Planungsvorgaben muss sich die Region auf ungewöhnlich hohe Brücken, Tunnel und erhebliche Eingriffe in die Lebensräume von Mensch und Tier einstellen. Es könnte vielleicht auch anders sein, sagen Verkehrsexperten und Politiker. Sie wollen sich jetzt in Berlin Gehör verschaffen.
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