Verkehrskontrolle in 57537 Wissen, Weststr. – Strom im Kreuztal: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de die tagesaktuellen Lokalpolizeimeldungen aus Ihrer Region – heute mit einer aktuellen Blaulichtmeldung übermittelt von der Polizeidirektion Neuwied/Rhein.
Polizeibericht: Verkehrskontrolle
Bild: Adobe Stock / Gerhard Seybert
Wissen – Verbotene Autorennen; Fahren ohne Führerschein
57537 Wissen, Weststr. – Im Kreuztal (ots) –
Am Freitag, den 04.03.2022 gegen 19:35 Uhr sollte ein Motorradfahrer auf der Weststr. unterworfen werden. Als der Streifenwagen hinter das Motorrad kam, beschleunigte dessen Fahrer. Die Beamten nahmen die Verfolgung mit ihrem Funkstreifenwagen auf und gaben ein Stoppsignal. Dies wurde jedoch ignoriert. Der Motorradfahrer flüchtete mit überhöhter Geschwindigkeit über die Weststraße, bog rechts in die Straße Im Kreuztal ein, fuhr weiter geradeaus über die Koblenzer Straße und bog dann links in die Straße In der Deubach ein. Die Beamten konnten dem Motorrad nur in einem gewissen Abstand folgen und mussten die Verfolgung wegen eines entgegenkommenden Lastwagens im Deubach abbrechen. Das Nummernschild des Motorrads konnte abgelesen werden. Im Rahmen der Durchsuchung konnte das Motorrad auf einem Firmengelände abgestellt und ordnungsgemäß abgeschlossen werden. Neben dem Motorrad lagen Helm, Jacke, Handschuhe und Rucksack des Fahrers. Der Fahrer konnte nicht gefunden werden. Die gefundene Krad-Kleidung wurde sichergestellt. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen konnte auch der 55-jährige Besitzer des Motorrads zweifelsfrei als verantwortlicher Fahrer identifiziert werden. Der 55-Jährige besitzt keinen gültigen Führerschein. Strafverfahren wegen illegalen Autorennens und Fahrens ohne Fahrerlaubnis wurden eingeleitet.
Diese Meldung wurde am 07.03.2022 um 03:15 Uhr von der Polizeidirektion Neuwied/Rhein übermittelt.
Unfallstatistik und Opferzahlen im Straßenverkehr der letzten 3 Jahre
Im Staat Rheinland-Pfalz es war ein jahr 2020 von insgesamt 12.939 Verkehrsunfällen mit Personenschaden 128 Tote und 16.333 verletzt. Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen ist in den letzten Jahren bundesweit ein leicht rückläufiger Trend zu verzeichnen. Im Jahr 2020 ereigneten sich in Deutschland insgesamt 2.245.245 Unfälle Straßenverkehr 2.685.661 Fälle im Jahr 2019 und 2.636.468 Fälle im Jahr 2018. Diese Entwicklung ist auch bei der Zahl der Unfälle mit Personenschaden zu beobachten. Im Jahr 2020 gab es 264.499 Unfälle, bei denen Menschen verletzt und insgesamt 3.046 Menschen getötet wurden. 2018 wurden bei 308.721 Unfällen mit Personenschaden 3.275 Todesopfer gezählt.
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roj/news.de