Die Verträge der Dschungelcamper sind eigentlich streng geheim, doch Natascha Ochsenknecht packte unverblümt aus. Ihre Teilnahme 2018 sei „nicht billig“ gewesen – und sie weiß auch warum.
Bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ kämpfen derzeit wieder mehr oder weniger prominente Teilnehmer. um die Dschungelkrone. Es ist kein Geheimnis, dass einige nur des Geldes wegen in die Wildnis gehen, sich hauptsächlich von Reis und Bohnen ernähren und Ekeltests über sich ergehen lassen. Die Gebühren der Camper hingegen schon. RTL hält die Verträge Jahr für Jahr unter Verschluss.
Auch Kader Loth packt aus
Doch zwei der ehemaligen Dschungelstars plauderten noch offen über ihre Bezahlung. „Ich habe 80.000 Euro bekommen“, verriet Kader Loth, der 2017 in Australien war, gegenüber dem Radiosender Jam FM. Das sei im Vergleich zu anderen Gebühren billig, bemerkte sie. „Wir haben uns für einen Apfel und ein Ei verkauft“, sagte sie für Natascha Ochsenknecht, die ebenfalls zu Gast war.
Der korrigierte dagegen: „So billig war ich auch nicht.“ Sie erhielt für ihre Teilnahme 2018 mehr als doppelt so viel wie Kader, was damals der Spekulation von rund 170.000 Euro entspricht. Aber sie weiß auch, woher diese hohe Zahl kommt. „Wenn ich nicht die ‚Ex-Frau von‘ gewesen wäre, hätte ich auch nicht so viel bekommen. Das ist doch ganz klar“, gab die Ex-Frau von Schauspieler Uwe Ochsenknecht unverblümt zu und scherzte: „Manchmal lohnt es sich, verheiratet zu sein.“
So viel Offenheit kam bei den Followern jedenfalls gut an. „Ich liebe die beiden“, „Cool, wie ehrlich die sind“ oder „Respekt, das würden andere nicht zugeben“, lauten einige der lobenden Kommentare unter dem Instagram-Post des Radiosenders. Harald Glööckler soll übrigens der Anführer der diesjährigen Ausgabe des Dschungelcamps sein. Satte 250.000 Euro soll der Designer bekommen. Doch das bestätigten weder er noch RTL.