Die Villa seiner Mutter muss nicht verkauft werden

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Die Villa seiner Mutter muss nicht verkauft werden

Der hoch verschuldete Boris Becker steht ab März wieder vor Gericht in London und muss sich für sein Vorgehen im Insolvenzverfahren vor einem harten Richter verantworten.

Besuch in Leimen

Doch bevor Boris zum Prozess zurück nach London muss, besucht er kurz seine Mutter in Leimen bei Heidelberg. Anlässlich seines Besuchs postete der Tennisstar ein Video auf Instagram:

Hausverkauf

Ging der 54-Jährige nur nach Leimen, um seiner Mutter die frohe Botschaft zu überbringen? In den letzten Jahren wurde im Rahmen des Insolvenzverfahrens über den Verkauf der Villa von Mama Elvira diskutiert.

Bereits im Dezember 2020 wurde das Haus auf einer Immobilienplattform für rund zwei Millionen Euro angeboten. Doch nun soll der Verkauf des Hauses laut Bild vom Tisch sein.

Auch wenn die Anzeige noch online ist, soll das Maklerunternehmen der Bild verraten haben, dass der Verkauf des Hauses unnötig war. Das Haus soll nach Bild-Informationen nicht mehr in der Vermögensaufstellung von Boris Becker zum Schuldenabbau auftauchen, anders als Beckers Wohnung in Leimen, die für knapp 200.000 Euro verkauft wurde.

Die freudige Nachricht

Ein Insider erzählt der Bild, wie die Familie Becker mit der glücklichen Wendung umgeht, die Villa doch nicht verkaufen zu müssen. Unter anderem verrät er Folgendes:

Boris überbrachte seiner Mutter die freudige Nachricht, dass sie sich keine Sorgen mehr um ihr Haus machen muss. Es wird definitiv nicht mehr verkauft. Obwohl Elvira das Recht auf lebenslanges Leben hat, störte es sie, dass das Haus eines Tages nicht mehr der Familie gehörte.