Fahrräder, Tresore, Schutt: Was Angler aus Flüssen bergen! | Leben & Wissen

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Im Rhein bei Köln wurden zeitweise 500 E-Scooter vermutet. Dutzende an einem Ort am Main in Frankfurt. Von Spree, Alster, Isar oder Weser gibt es immer wieder ähnliche Meldungen.

Und dann ist da noch der ganz altmodische Müll in Gewässern: Fahrräder, Tresore, Baustellenschutt, Schutt, Autos, Schilder, Plastikteile. Auch Angler können bei der Entsorgung helfen!

Denn die vielfältigen Verschmutzungen verseuchen unsere Gewässer, gefährden die Schifffahrt, schädigen Fische und Pflanzen – und sorgen für ärgerliche Hänger beim Angeln.

Für den Podcast „Bis zum Biss“ begleiten wir den Freizeitfischer und Umweltaktivisten Jan Ebel. Gemeinsam mit Freunden, einem Hafenmeister und einem Fischbiologen fischte der 40-Jährige Schrott aus Spree und Dahme.

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„Nicht jeder Schrott ist gleich gefährlich“, erklärt Deutschlands bekanntester Fischforscher Professor Robert Arlinghaus. Bei E-Scootern und Fahrrädern sind jedoch vor allem die Akkus ein Risiko für Pflanzen und Tiere.

Jan Ebel: Hausbootfahrer, Angler und Umweltschützer aus Berlin

Foto: BILD