Es geht um Pistolen, Pumpguns, Uzis und Kalaschnikows. Zumindest zwischen 2015 und 2018 sollen die Geschäfte mit den verbotenen Kriegswaffen stattgefunden haben – in den Wohnungen der Beschuldigten, in Kroatien oder auf einem Parkplatz im oberbayerischen Tuntenhausen.
Den drei Männern im Alter von 45 bis 49 Jahren wird unter anderem die illegale Einfuhr von Kriegswaffen nach Deutschland vorgeworfen. Die Waffen waren vermutlich für Angehörige der rechtsextremen Szene bestimmt.