Damit soll ein Zeichen für den Umwelt- und Klimaschutz gesetzt werden. Vor dem Hintergrund des verdunkelten Wahrzeichens bildeten Hunderte von LED-Leuchten eine Friedenstaube auf dem Boden. Die diesjährige Veranstaltung stand auch im Zeichen des Wunsches nach Frieden in der Ukraine, in Europa und der ganzen Welt.
Mehr als 600 Städte und Gemeinden beteiligen sich
Auch an zahlreichen anderen historischen und bekannten Gebäuden in Deutschland, wie dem Kölner Dom, dem Siegestor in München oder dem Kunstmuseum auf dem Stuttgarter Schlossplatz, gingen vorübergehend die Lichter aus. Auch viele Hochhäuser in der Frankfurter Skyline blieben für eine Stunde dunkel. Die „Earth Hour“ wurde zum 16. Mal von der Umweltschutzorganisation WWF ausgerufen. Beteiligt sind sowohl Privatpersonen als auch Städte, Gemeinden und Unternehmen. Tausende Städte auf der ganzen Welt nehmen jedes Jahr daran teil, laut WWF sollen es in diesem Jahr mehr als 600 Städte und Gemeinden in Deutschland sein.