Kommunikation in der Corona-Krise: Was lief schief? – Gesundheit

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Von

Vera Schröder

Immer wieder wird die schlechte Kommunikation in der Corona-Krise in Deutschland beklagt. Es war auch nicht möglich, geeignete Schutzmaßnahmen schnell und klar zu kommunizieren, sonst würde man nicht im Restaurant zwischen Plastikwänden herumsitzen. Irgendwann haben die meisten Menschen aufgehört, sich für Corona-Regeln zu interessieren, um sie zu verstehen. Und es wurde versäumt, die Impfquote auf ein Niveau anzuheben, mit dem man nun möglichst gut vorbereitet in den nächsten Herbst gehen kann. Angesichts anderer, auch gesundheitspolitisch relevanter Krisen wie dem Klimawandel, der nächsten Pandemiewelle, einem nur geografisch nahen Krieg: Was muss passieren, damit eine einfache, direkte Kommunikation zwischen Wissenschaft, Politik und den Betroffenen möglich ist funktioniert besser? Acht Punkte, die Experten berücksichtigen sollten: