Vor 20 Minuten
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Pavel Behnke aus Rain und Irina Wagner aus Donauwörth kommen aus der Ukraine. Sie versuchen, Kontakt zu ihrer alten Heimat zu halten. Und über Tragödien berichten.
Thomas Hilgendorf und Ilona Schmid
Seit mehr als einer Woche macht sich Pavel Behnke aus Rain Sorgen um seine Eltern und Verwandten, die sich noch in der Ukraine aufhalten. Seit einer Woche tobt dort Krieg, seit Russlands Präsident Wladimir Putin seine Truppen auf den Marsch geschickt hat. Tägliche Anrufe sind der einzige Kontakt zu seiner Mutter, die immer zwischen Todesangst und einem Funken Selbstvertrauen leben muss. „Viele Menschen dort hoffen auf ein baldiges Ende des Krieges“, beschreibt Behnke die Situation. Das ist auch einer der Gründe, warum seine Eltern keinen Fluchtversuch wagen: „Die Menschen glauben an Solidarität, sie sind aufeinander angewiesen und wollen das nicht aufgeben.“
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