„Let’s Dance“-Kandidatin erntet harsche Kritik – ihr Ex zahlt es Llambi heim

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„Let’s Dance“-Kandidatin erntet harsche Kritik – ihr Ex zahlt es Llambi heim

Lilly Sayn-Wittgenstein-Berleburg musste sich bei „Let’s Dance“ innerhalb kurzer Zeit mit einem neuen Tanzpartner arrangieren.Bild: dpa / Rolf Vennenbernd

Für Lilly Sayn-Wittgenstein-Berleburg geht es in der aktuellen Staffel von „Let‘s Dance“ turbulent zu: Sie schied eigentlich schon in der ersten Entscheidungsshow aus, doch dann schied ihr Konkurrent Hardy Krüger jr. war mit dem Corona-Virus infiziert. als sehr stur – eine Woche Pause reichte ihm nicht, also trat sie am vergangenen Freitag an seine Stelle. Und tatsächlich schaffte sie es eine Runde weiter, also nutzte sie ihre Chance.

Die Vorbereitung auf Sayn-Wittgenstein hatte weitere Komplikationen mit sich gebracht, denn mit Jimmie Surles wurde ihr ein neuer Tanzpartner zugeteilt – auch Andrzej Cibis, mit dem sie zuvor aufgetreten war, erkrankte an Corona und musste ersetzt werden. Schließlich kam noch hinzu, dass sie weniger Vorbereitungszeit hatte als die anderen Teilnehmer.

Die Jury nahm dies jedoch nicht in Kauf und fand am Freitag harte Worte für den 49-Jährigen. Nun mischt sich unerwartet ihr Ex-Mann in die Diskussion ein: Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe teilt gegen Joachim Llambi und Co. auf Instagram.

Lilly Sayn-Wittgenstein überzeugt die „Let’s Dance“-Jury erneut nicht

Obwohl es am Ende für Sayn-Wittgenstein zum Weiterkommen reichte, konnte die Jury auch in der letzten Woche die Jury nicht überzeugen. „Das war eher ein Klammer- oder Steh-Blues als eine Rumba“, polterte zum Beispiel Joachim Llambi. Er sei „zu wenig Bewegung da“.

Joachim Llambi kritisierte Lilly Sayn-Wittgenstein.

Joachim Llambi kritisierte Lilly Sayn-Wittgenstein.Bild: dpa / Rolf Vennenbernd

Auch seinem Kollegen Jorge González fiel es schwer, die Leistung positiv zu bewerten: „Du hattest sehr wenig Zeit zum Trainieren, das hat man leider gemerkt“, lautete sein Fazit.

In den Kommentaren auf dem offiziellen „Let’s Dance“-Kanal auf Instagram erhält Sayn-Wittgenstein hingegen wohlwollende Einschätzungen. „Leute, hört auf so zu hassen. Sie hat die zwei Tage super gemacht. Sie hätte sagen sollen: ‚Nein, ich mache das nicht mehr, denn so kommt jemand an, der gut getanzt hat, aber anscheinend null anruft‘?“, schreibt ein Zuschauer hier. Noch deutlicher wird ein anderer Fan und wirft RTL vor: „Unverschämtes Jury-Urteil. Dann holen Sie keinen Promi zurück, wenn die Bewertung nicht berücksichtigt, dass nicht einmal die Hälfte der Zeit für das Training zur Verfügung steht.

„Let’s Dance“: Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe verteidigt seine Ex

Und überraschenderweise meldete sich sogar der Ex-Mann der Prinzessin zu Wort: Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe. Er zieht mit den Geschworenen wegen Llambi vor Gericht und sagt:

„Die Frechheit der Jury, sie trotz der kurzen Vorbereitungszeit so zu präsentieren.“

„Null Menschlichkeit, null Wärme, null Solidarität“wirft er dem Trio hinter dem Pult schließlich vor – und wärmt damit eine alte Kritik an der Show auf. Vor allem Joachim Llambi wird immer wieder für seine harten Urteile kritisiert.

Lilly Sayn-Wittgenstein und Jimmie Surles erhielten am Freitag von der Jury nur sieben Punkte und belegten damit den letzten Platz. Letztlich waren es aber Evgeny Vinokurov und Cheyenne Ochsenknecht, die die Show verlassen mussten. Damit wird deutlich: Sayn-Wittgenstein hat viele Zuschauer überzeugt, auch wenn die Jury (zumindest bisher) nicht auf ihrer Seite steht. Wie sie sich in der nächsten Ausgabe schlagen wird, bleibt abzuwarten.