PZ-news-kompakt: Fast 1.300 neue Corona-Fälle in der Region – Region

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PZ-news-kompakt: Fast 1.300 neue Corona-Fälle in der Region – Region

Pforzheim/Enzkreis/Calwkreis. Das Landesgesundheitsamt (LGA) meldete am Donnerstag knapp 1.300 Corona-Neuinfektionen aus Pforzheim und der Region. Dennoch haben sich die 7-Tage-Inzidenzen nur geringfügig verändert.

Im Vergleich zum Vortag waren es laut Behörde sogar mehr als 250 Fälle weniger. So haben sich die Zahlen entwickelt (Stand 24. Februar, 16 Uhr):

  • Pforzheim: 311 Neuinfektionen (Vortag: 448); Inzidenz: 1.441,9 (Vortag: 1.510,1)
  • Enzkreis: 508 Neuinfektionen (Vortag: 527); Inzidenz: 1.206,0 (Vortag: 1.187,5)
  • Kreis Calw: 462 Neuinfektionen (Vortag: 613); Inzidenz: 1.604,1 (Vortag: 1.606,0)

Die 7-Tage-Krankenhausinzidenz im Land ist leicht gestiegen: von 7,6 am Mittwoch auf jetzt 7,7. Laut LGA werden derzeit insgesamt elf Covid19-Patienten weniger als am Vortag auf den Intensivstationen des Landes behandelt, nun insgesamt 280 (Stand: 24. Februar, 16 Uhr).

Weniger als ein halber Tag ist seit dem Tumult am Polizeikordon an der Wartbergallee vergangen, als die Antifa zum Plateau durchbrechen wollte und mit der geballten Staatsmacht kollidierte – dann krachte es zwischen politisch gewählten Vertretern: Unmittelbar neben der Trennung von Der kämpferische Kern des „Schwarzen Blocks“ für die Aufnahme von Personalien mit vorherigem Einsatz von Pfefferspray, Felix Herkens, Bundestagsabgeordneter der Grünen, wandte sich an Oberbürgermeister Dirk Büscher mit den Worten „Muss das sein?“ Was übrigens nicht nur er sagte, sondern auch hinter verschlossenen Türen von Polizisten geflüstert wurde…

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So hätte es ihm gefallen: „Rolands letzte Party“: Einer wie Roland Rauschmayer, Zeit seines Lebens in Pforzheim und der Welt präsent, aktiv als Oldtimer-Fan, als Biker (Freunde des Harley Clubs trafen sich zur Rallye und fuhr am Sarg seines ehemaligen Präsidenten und Gründers nachts durch die Stadt), Golfer und Unternehmer, verlässt diese Welt nicht einfach nur still und leise. Aber mit einem Abschied, den der Hauptfriedhof selten gesehen hat, gemessen an der Länge der Segnung, dem Trauerzug mit dem türkisfarbenen Sarg zur letzten Ruhestätte, der schieren Zahl der Trauernden (400 geladen) und der Teilnahme von Prominenten, die es sind sonst nur aus bunten Gazetten oder aus dem Fernsehen bekannt.

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„Es sind die Worte eines Wahnsinnigen, es sind die Taten eines Wahnsinnigen, eines Mannes, der die Kontrolle verloren hat, der nicht davor zurückschreckt, einen Krieg zu entfesseln wegen – naja, wegen was? Wladimir Putins Ziel bleibt an diesem historischen 24. Februar rätselhaft. 2022“, kommentiert PZ-Chefredakteur Alexander Huberth.

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