RTL-Dschungelcamp: Dschungelcamp: Niemand wird rausgeschmissen, aber es wird eklig – Unterhaltung

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Daniel Hartwich und Sonja Zietlow moderieren das RTL-Dschungelcamp. Foto: Stefan Gregorowius/dpa


Im RTL-Dschungel müssen zwei Teilnehmer ihren Ekel überwinden. Am Ende können es sich alle sechs Camper noch eine Nacht im Wald gemütlich machen – ein Rauswurf am Abend muss nicht sein.

Berlin – An Tag dreizehn musste kein Promi das RTL-Dschungelcamp verlassen. Alle verbleibenden Kandidaten können noch einen Tag in der Show bleiben, wie die Moderatoren Sonja Zietlow und Daniel Hartwich mitteilten.

Den Verzicht auf einen Rauswurf begründeten die Moderatoren mit dem außerplanmäßigen Abgang von Lucas Cordalis und Janina Youssefian. Aus dem gleichen Grund hatte der Sender die Entscheidung bereits am Sonntag ausgesetzt. Anouschka Renzi (57) und Eric Stehfest (32) müssen nun zittern. Die beiden erhielten die wenigsten Zuschauerstimmen, was nun in die kommende Wertung einfließt.

Bei der Dschungelprüfung musste Filip Pavlovic (27) mal wieder diverse tierische Körperteile fressen. Diesmal wurde das widerliche Essen jedoch püriert und als Getränk serviert. Gemeinsam mit Peter Althof (66) sollte die ehemalige „Bachelorette“-Kandidatin eine Reihe von Quizfragen beantworten – für jede falsche oder nicht vorhandene Antwort musste ein Glas getrunken werden. Vor allem Pavlovic fiel mit Allgemeinwissen weniger auf, dafür aber mit einer hohen Ekeltoleranz. Zusammen sammelten die Kandidaten sechs von sechs möglichen Sternen.

Renzi gibt private Einblicke

Diesmal sprach Schauspielerin Renzi am Lagerfeuer über die Beziehung zu ihrem berühmten Adoptivvater Paul Hubschmid, der 2002 an den Folgen der Parkinson-Krankheit starb. „Was mich bis heute stört, ist, dass ich nicht mehr mit ihm reden konnte“, sagte der 57-Jährige.

Sie und ihr Bruder wurden von der zweiten Frau des Vaters schlecht behandelt, wogegen er sie nicht verteidigte. Später lastete Hubschmids Krankheit, die „immer schlimmer wurde“, schwer auf ihr. „Es ist eine Schande, dass wir uns in entscheidenden Momenten nicht umarmen und lieben können.“



Harald Glööckler gab derweil Einblicke in seine Beauty-Behandlungen („Ich lasse mir seit 26 Jahren ins Gesicht spritzen“) und Manuel Flickinger sprach über „Hänseleien bis zur Erniedrigung“, die er in der Vergangenheit wegen seines femininen Aussehens erlebt habe.

Staffel 15 von „Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“ wird durch das Coronavirus in Südafrika statt wie früher in Australien verursacht.

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