Auf Instagram kommentierte Lola Weippert den Ukraine-Krieg und Hass in den sozialen Medien.Bild: Screenshot instagram/lolaweippert
Moderatorin Lola Weippert ist eigentlich für ihre lockere Art und ihre positive Ausstrahlung bekannt – doch angesichts der schrecklichen Ereignisse in der Ukraine kommt selbst sie aus dem Lachen nicht mehr heraus. Zuletzt wandte sich die 25-Jährige mit einem emotionalen Statement an ihre Fans, in dem sie ihrem Unglauben und Frust Luft machte. In dem zweiminütigen Instagram-Video sprach sie nicht nur über die Überwältigung durch den Krieg, sondern auch darüber, wie Menschen in den sozialen Medien miteinander umgehen.
„Jeder geht anders mit der Situation um“
„Was gerade auf der Welt passiert, ist schlimm, es ist beängstigend, es ist schrecklich, das wünscht man niemandem auf dieser Welt, nicht einmal seinem größten Feind“, sagte die Moderatorin in einem Instagram-Video sichtlich erregt. Vor allem die enorme Menge an Nachrichten und Bildern scheint den RTL-Star zu überfordern.
„Jeder geht anders mit der Situation um“, sagte sie. „Manche Leute ziehen 24/7 alles rein – die nächsten machen genau das nicht, sondern versuchen sich abzulenken, versuchen vielleicht gar nicht zu lesen.“ Laut der Influencerin gibt es hier kein Richtig oder Falsch: „Es ist in Ordnung, sich nicht mehr einzumischen, es ist in Ordnung, sich auf irgendetwas einzulassen.“
Lola fordert mehr Verständnis und Freundlichkeit in Krisenzeiten
Was die Situation jedoch noch schlimmer macht, ist die Negativität, die derzeit im Internet herrscht. „Was mich gerade so erschüttert, ist dieser Hass, diese Hasswelle, die hier in den sozialen Medien wieder losgeht, die alles nur noch schlimmer macht“, tobte der Moderator. Für Lola ist es inakzeptabel, dass sich einige Leute anmaßen, zu beurteilen, wie mit der Situation umgegangen werden soll. „Es passiert so viel Hass auf dieser Welt, dass wir zumindest lernen sollten, dass wir nett zueinander sind“, appellierte sie an ihre Fans. „All dieser Hass frisst die Menschen auf.“
Darunter auch Lola selbst, die nicht so recht weiß, wie sie sich angesichts der aktuellen Situation verhalten soll. Ob es aktuell angebracht sei, Werbung zu schalten und das Geld dann zu spenden, könne sie beispielsweise nicht sagen. Aber eines weiß sie ganz genau: „Es ist wichtig, nett zueinander zu sein, gerade jetzt.“
(fw)
Als Junggeselle sucht Dominik Stuckmann weiter nach der großen Liebe, doch zuletzt machte die RTL-Show vor allem mit skurrilen Dates auf sich aufmerksam. Passend zu seinem Aufenthalt in Mexiko feierte Dominik mit einigen Frauen den „Día de Muertos“ – den „Tag der Toten“. Dafür lag der 29-Jährige in einem Sarg und die Kandidaten sollten ihm jeweils sagen, was sie ihm noch zu sagen haben. Diese makabere Idee kam vor allem bei Chritina N. nicht gut an. „Wenn Sie mich fragen, was das schlimmste Date aller Zeiten war, würde ich definitiv heute sagen“, schäumte sie.